Freitag, 10. August 2018

Ansbach Contemporary 2018

Ansbach Contemporary 
Sechs Wochen zeitgenössische Kunst in der Residenzstadt Ansbach


Vom 17. August bis 30. September 2018 findet in Ansbach die zweite Biennale für zeitgenössische Kunst in der Residenzstadt, die Ansbach Contemporary 2018, statt. Für sechs Wochen wird die Stadt Ansbach zum Schauplatz und Austragungsort der Biennale mit überregionaler Strahlkraft.
Wegen der überaus positiven Resonanz bei der Premiere im Jahr 2016 hat sich die Stadt Ansbach entschieden dieses Kunstprojekt, in Form einer Biennale, nun alle zwei Jahre auszutragen und sukzessive weiterzuentwickeln.
Zur Erinnerung: Im Jahr 2016 lockten die Werke von 18 jungen Künstlerinnen und Künstlern verschiedenster zeitgenössischer Strömungen aus ganz Deutschland mehr als 4000 Besucher nach Ansbach.
Im Mittelpunkt der diesjährigen Biennale steht die Frage „Was bleibt?“
Die Ausstellung macht sich mit den Besuchern auf die Suche nach Relikten, Spuren, Fragmenten und Zeichen unserer Zeit. Sie lässt das Publikum eintauchen in die verschiedenen Welten und Denkweisen zeitgenössischer Künstler*innen und führt sie auf eine Entdeckungsreise voll sinnlicher Begegnungen und neuer persönlicher Erfahrungen. Formal-technische Untersuchungen, alchemistisch-anmutende Experimente und inhaltliche Fragestellungen bilden die Eckpfeiler einer „zeitgenössischen Archäologie“ – im klassischen Ausstellungsraum wie auch als ortspezifische Werke an verschiedenen Orten der Stadt. Was ist? Und was bleibt – von der Kunst und von den besonderen Erfahrungsmomenten, wenn wir der Kunst begegnen?
Unter diesen Gesichtspunkten haben die Kuratoren 23 regionale und überregionale Künstler unterschiedlichster Disziplinen wie Malerei, Bildhauerei, Installation, Foto, Objekt, Video und Performance eingeladen. Sehr erfreulich ist dabei, dass die Veranstaltung auch vom Kulturfonds Bayern gefördert wird. Austragungsorte der Werkschau sind das Kunsthaus Reitbahn R3, die Gotische Halle der Residenz Ansbach sowie ein leerstehendes Ladenlokal im historischen Stadtkern. Zur Eröffnung und im weiteren Verlauf der Ausstellung werden mehrere Performances gezeigt.

 

Sonntag, 1. Juli 2018

Frauke Dannert - Bosco

Frauke Dannert 
Bosco 
Osthaus Museum Hagen - Gemäldegalerie

07. Juli - 05. August 2018 
Eröffnung am 06.07.2018 um 19.30 Uhr. 
Eingeladen sind alle Interessierten. Der Eintritt ist frei. 

Frauke Dannert (* 1979 in Herdecke) lädt den Besucher in der Ausstellung Bosco zu einem assoziativen Spaziergang durch die Räume des Osthaus Museums Hagen ein. 
Am 6. Juli 2018 um 19:30 Uhr wird die Einzelausstellung eröffnet. Sie läuft bis zum 5. August 2018 und ist vor Ort die fünfte von Ihsan Alisan kuratierte Schau. 


Der Titel Bosco, von welchem sich auch das deutsche Wort Busch ableitet, bezeichnet nicht nur den Wald, sondern in der Landschafts- und Gartenarchitektur auch geometrisch exakt geschnittene Hecken und Baumreihen. Sie ziehen sich wie riesige, langgezogene Quader durch repräsentative Gärten. Meist säumen sie Wegachsen oder umfassen sogenannte Kabinette, in welchen Rasenflächen, Brunnen, Bassins oder auch Skulpturen angeordnet sind. 

Frauke Dannerts frühere Collagen bestanden überwiegend aus Fotografiefragmenten von zumeist brutalistischen Gebäuden, welche organisch zusammengesetzt waren. In den vergangenen Jahren arbeitete die Künstlerin vermehrt mit floralen Elemen ten. Sie überführt Pflanzenteile in architektonische Gebilde, deren Werktitel dieser Ausstellung sich Begriffen der Garten- und Landschaftsarchitektur entlehnen. 

In der Ausstellung Bosco wird eine, eigens für die Museumsräumlichkeiten konzipierte, Wandmalerei gezeigt, welche auf benachbarte Jugendstilelemente Bezug nimmt. Papiercollagen mit floralen Motiven geben einen Einblick in das aktuelle Schaffen der Künstlerin. Besucherinnen und Besucher können beim Durchschreiten assoziieren, welche Brücken sich zwischen den symmetrisch aufgebauten Museumsräumen einerseits und den Kunstwerken andererseits schlagen lassen. 

























Zaunkönig, 2018, Papiercollage, 29,5 x 21,5 cm, Courtesy Galerie Rupert Pfab, Düsseldorf und Galerie Lisa, Kandlhofer Wien, Foto: Ben Hermanni 


Presse:

Westfalenpost, 04.07.2018
https://www.wp.de/staedte/hagen/zwei-kuenstlerinnen-stellen-im-osthaus-museum-aus-id214755045.html

Ruhrnachrichten, 03.07.2018

https://www.ruhrnachrichten.de/Leben-und-Erleben/Zwei-Kuenstlerinnen-zeigen-vergaengliche-Kunst-1300814.html

Isabella Fürnkäs - Metamorphosis of Control

Isabella Fürnkäs 
Metamorphoses of Control 
Osthaus Museum Hagen - Junges Museum 

07. Juli - 05. August 2018 
Eröffnung am 06.07.2018 um 18.30 Uhr im Osthaus Museum Hagen

Eingeladen sind alle Interessierten. Der Eintritt ist frei. 

Eröffnet wird die Ausstellung am 06.07.2018 um 18.30 Uhr. 
Es sprechen Dr. Tayfun Belgin und Ihsan Alisan. 

Performance 18:30-20:30 
Performer: 
Cristiana Cott Gnosko, 
Marlene Kollender, 
Steven Sander, 
Idan Micha Weiss. 

Mit dem interdisziplinären Ausstellungs- und Performance-Projekt “Metamorphoses of Control“ von Isabella Fürnkäs zeigt das Junge Museum im Osthaus Museum Hagen eine Betrachtung existenzieller Zustände im digitalen Zeitalter mit epochenübergreifenden Bezügen. Die Ausstellung läuft bis zum 05. August 2018 und ist die vierte von Ihsan Alisan kuratierte Schau vor Ort. 
Isabella Fürnkäs (* 1988 in Tokyo) konzipiert eigens eine Rauminstallation mit Videos, Zeichnungen und als zentrales Element eine Performance in Anlehnung an das Gemälde “Floß der Medusa“ von Théodore Géricault (1818/1819), die in den Dialog mit der Sammlung des Osthaus Museums und den teilweise von Henry van de Velde gestalteten Räumen tritt. 
Verglichen zum bildgewaltigen und emotionsgeladenen Drama Géricaults wirkt die hier gezeichnete Szenerie wie eine Vision einer transhumanen Realität. Das Bild eines technoiden Floßes voller isolierter und unkenntlicher Individuen wird erzeugt, deren Überlebenskampf in der Immaterialität des Geistes stattfindet. Die Grenzen zwischen PerformerInnen, Insellandschaft und Zuschauern verschwimmen. Wie Voyeure werden die Zuschauer Zeugen der zur Schau gestellten Individuen. Die Frage von Schmerz und Leid in einer technisierten Zukunftsvision stellt sich auch im Vergleich zu Géricaults Gemälde. Die Inszenierung gleicht einem tableau vivant und verhandelt Fragen nach Transzendenz, Rollenspiel und Immaterialität.

Das Projekt wird von der Kunststiftung NRW gefördert. 

Ihsan Alisan

weitere Informationen: http://www.osthausmuseum.de/web/de/keom/aktuell/ausstellungen/fuernkaes.html


Ohne Titel, © Isabella Fürnkäs 

Presse:

Westfalenpost, 04.07.2018
https://www.wp.de/staedte/hagen/zwei-kuenstlerinnen-stellen-im-osthaus-museum-aus-id214755045.html

Ruhrnachrichten, 03.07.2018
https://www.ruhrnachrichten.de/Leben-und-Erleben/Zwei-Kuenstlerinnen-zeigen-vergaengliche-Kunst-1300814.html

Samstag, 24. Februar 2018

TRANSHUMAN ART CRITICS / Emil Schult



Das Osthaus Museum Hagen präsentiert:


Cosmic Digits“
von Emil Schult


mit einem Multimedia-Konzert zur Eröffnung von


TRANSHUMAN ART CRITICS
mit Emma Nilsson und Emil Schult


Kuratiert von Ihsan Alisan Projects


AUSSTELLUNG COSMIC DIGITS

Emil Schult verbindet in seinem malerischen Werk die sehr alte, ursprünglich aus China stammende Technik der Hinterglasmalerei mit unserer heutigen Betrachtung der Welt, die meist durch Glasscheiben, sei es die Autoscheibe, die Fensterscheibe oder durch Displays unserer vielen elektronischen Geräte geschieht. So sehr sich die Perspektive des Menschen durch die Entwicklung der Technik wandelt, so projiziert Schult den Menschen in dessen Zusammenhang mit dem quasi unsichtbaren Mikrokosmos der Elektronik und der unfassbaren Weite des Universums. Innerhalb dieser Spanne verhandelt der Mensch die existentiellen Fragen, das Menschsein, stets neu. In 'Cosmic Digits' werden zudem einige Portraits von Pionieren der technischen Entwicklung präsentiert, die das Leben des Menschen seit dem letzten Jahrhundert maßgeblich beeinflusst haben.

Multimedia-Konzert TRANSHUMAN ART CRITICS

Zur Eröffnung der Ausstellung wird die Brunnenhalle des Osthaus Museums zum Schauplatz eines Abends über die Evolution der elektronischen Musik in der Medienkunst.
Das Duo Emma Nilsson und Emil Schult präsentiert ihre eigene Kompositionen sowie Werke, die sich auf Kompositionen einiger Pioniere der elektronischen Musik wie Karlheinz Stockhausen, Herbert Eimert (Gründer des Studios für Elektronische Musik, Köln) und Henk Badings beziehen.
Emil Schult führt als Conférencier durch den Abend und stellt die Werke vor, um
zugleich die Multimedia Performance in den transformativen Prozess der
elektronischen Technik einzubetten. Verschiedene Videoprojektionen dienen als visuelles Erlebnis und fügen sich mit der live gespielten elektronischen Musik zusammen. Die musikalische Performance bezieht teils eines der frühesten elektronischen Instrumente mit ein – das Theremin.
Für den Abend haben Emil Schult und Emma Nilsson eigens ein Werk mit Bezug auf Karl Ernst Osthaus geschaffen, das im Osthaus Museum uraufgeführt wird.


Die Performance findet am Freitag, den 23. März 2018 um 18.30 Uhr in der Brunnenhalle statt. Eingeladen sind alle Interessierten. Der Eintritt kostet 3€.

Alle Videos sind Werke von Emil Schult. Die Musik wird live von Emma Nilsson und Emil Schult gepspielt.

TRANSHUMAN ART CRTICS: Auswahl Konzerte

2018
Palazzo Ducale, Genua, Italien
2017
Poetic of Digit, 1905 Art Centre, Shenyang, China
The Model of the World, International Art Museum, Zhang Zhou, China
situation 34, Santa Lucia, Berlin
Reading Fringe Festival, UK
Singular/Plural, Kunsthalle Düsseldorf



Emil Schult (geb.1946) ist ein Maler, Poet und Musiker, dessen umfassendes Werk Zeichnungen und Texte im Geist von Fluxus beinhaltet, sowie Songtexte und Plattencover, die die Popgeschichte prägten, und auch Hinterglasmalereien, die den Menschen in Bezu zum Kosmos setzen.
Während seines Studiums an der Kunstakademie Düsseldorf unterstützten und prägten seine Lehrer Dieter Roth, Joseph Beuys und auch Gerhard Richter seinen poetischen Bezug zur Kunst.
Er konstruierte und spielte zudem elektronische Musikinstrumente und begann in den frühen 1970er Jahren mit der Band Kraftwerk zu kollaborieren. Während des folgenden Jahrzehnts schrieb Schult unter anderem die Songtexte für 'Das Model', 'Autobahn' sowie 'Pocket Calculator' und kreierte viele der legendären Plattencover.
Seit Mitte der 1980er Jahre arbeitet Schult vorwiegend mit Video, computeranimierten Bildern und auch mit der sehr alten Technik der Hinterglasmalerei. Sein Fokus liegt hierbei auf dem visionären Potential der Kunst – seine jüngsten Gemälde reflektieren über das sich stets transformierende Verhältnis des Menschen zum Mikrokosmos der Elektronik zum einen und zur unermesslichen Weite des Universums zum anderen.


Emma Nilsson (*1974) komponiert Sound Installationen und hat als DJane in zahlreichen Museen und Galerien Musik zu verschiedenen Themen präsentiert, unter anderem im SMAK Ghent, Museum der Dinge Berlin, Kunsthaus Zürich und Theater Hebbel am Ufer Berlin.
Sie wirkte mit in Performances und Künstlerfilmen von Ellen Cantor, Yorgos Sapountzis, Michael Riedel, Maija Timonen. Sie ist Herausgeberin zahlreicher Publikationen (u.a. zu Emil Schult) und Künstlerbüchern und ist als Autorin tätig.

2017 gründet sie gemeinsam mit Emil Schult TRANSHUMAN ART CRITICS.


Weitere Infos:


Freitag, 12. Januar 2018









„but it rings and I rise“ 
Klangskulpturen und Performances von Taka Kagitomi 
Kuratiert von Ihsan Alisan 
Ausstellung: 10.02.2018-18.03.2018 
Die Eröffnung ist am Freitag, den 09. Februar 2018 um 18.30 Uhr 
Eingeladen sind alle Interessierten. Der Eintritt ist frei. 

Der Künstler Taka Kagitomi beschäftigt sich in seiner ersten institutionellen Einzelausstellung in Deutschland im Jungen Museum des Hagener Osthaus Museums mit Schwingungen und Klängen als universale Sprache zwischen den Menschen. Dazu präsentiert er teilweise eigens konzipierte Performances, Installationen und Klang-Skulpturen. Bei den konzerthaften Veranstaltungen an der Schnittstelle von zeitgenössischer Kunst und experimenteller Musik sind auch Besucher eingeladen, teilzunehmen. 
„but it rings and I rise“ ist die dritte von Ihsan Alisan kuratierte Ausstellung im Osthaus Museum Hagen. 

Taka Kagitomis Kunstwerke sind skulpturale Collagen aus Alltagsgegenständen, die nicht mehr benötigt werden. Dazu gehören zB. Stuhlbeine, Teppichklopfer, Gehstöcke, aber auch Schlüssel und kaputte Instrumente. Sein Material findet der Künstler auf der Straße oder er bekommt es geschenkt von den Menschen aus seiner Umgebung. Bei einer Arbeit wurden zum Beispiel die Saiten eines Klaviers auf ein leeres Bettgestell befestigt, was optisch Assoziationen zu einer überdimensionierten Zitter evoziert, aber klanglich neue Wege beschreitet. 
Andere Objekte wiederum verwandelt er mit elektrischen Verstärkern zu berührungssensiblen Klangkörpern. Durch ihre Symbiose aus gebrauchten Materialien und Elektronik wirken die Objekte von Taka Kagitomi wie Vorboten einer fernen Zukunft, in der unsere heutige Technologie zur Antike gehört. 

Zur Eröffnung und zur Finissage verwandelt der Künstler die Museumsräume in ein Akustik-Labor. 
Dabei wird er von befreundeten Performance-Künstlern, ausgebildeten Musikern und interessierten Besuchern unterstützt. Gemeinsam entsteht ein experimentelles interaktives Performance-Konzert, bei dem die Teilnehmer eingeladen sind, kollektiv mit den Instrumenten einen gemeinsamen Rhythmus zu erforschen. Weitere Termine sind geplant, näheres dazu in Kürze. 


Taka Kagitomi ist geboren 1973 in Chiba, Japan. Seit 2008 Meisterschüler Prof. Tal R an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf. Stipendien und zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen führten ihn unter anderem in die USA, Ukraine, Finnland und in die Schweiz. Weitere Infos: http://www.kagitomi.com/ 
Er lebt und arbeitet in Düsseldorf. 

Weitere beteiligte Künstler: 
-Phaedra Pisimisi https://yutahamaguchi.com/phaedra-pisimisi/ 
-Ketonge, https://ketonge.wordpress.com/ 
-Werner Klompen (http://www.artgenerator.nl) 
-Marielle van Deursen (http://mariellevandeursen.blogspot.de/) 
-Max Hartwig (https://rhythmushertzklang.zsvl.de/page/team) 


Das Projekt entsteht in Zusammenarbeit mit dem Flüchtlingshilfsprojekt „Rhythmus! Hertz! Klang!“, 
es wird gefördert von dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft sowie dem Landesmusikrat NRW. 


Zu der Ausstellung werden originale Taka Kagitomi-T-Shirts und Geldbörsen aus Recycelten Materialien zu erwerben sein. (T-Shirts 25€, der Preis der Geldbörsen wird während der Performances erwürfelt.) 
Ein Text von der Kunsthistorikerin Maria Wildeis. 
Video-Beiträge von Bart von der Zwaan und Marie Laloyer dokumentieren die Performances. 


Aufruf 
Im Namen von Taka Kagitomi möchten wir gerne hiermit einen Aufruf starten und die Hagener Bürger dazu bewegen, folgende Gegenstände für die Ausstellung zu spenden: 


Gehstöcke, 
Teppichklopfer, 
kaputte und intakte Instrumente, ggf. Verstärker und Effektgeräte 
Schlagstöcke, 
Musik-Utensilien, 
Feger, 
Besen, 
Tisch und Stuhlbeine 
und Schlüssel. 

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie diese Gegenstände beim Osthaus Museum in Hagen während der Öffnungszeiten abgeben würden. Diese Objekte werden ab heute und während der gesamten Ausstellungsdauer bis zur Finissage am 11.03. gesammelt und vom Künstler ggf. in seinen Arbeiten integriert. 

Dabei geht es weniger um Masse, sondern darum, interessante und formschöne Dinge beizutragen, 
die zu schade zum wegschmeissen sind. 

Ergänzend dazu wird Taka Kagitomi an den kommenden Samstagen in der Fußgängerzone von Hagen mit einem Wagen gespendete Objekte einsammeln. 



Kontakt 
Ihsan Alisan 
T. +49 151 50568619 
Ihsan.Alisan@gmail.com 


Bitte kein Sperrmüll und nur Objekte, die ohne Hilfsmittel transportiert werden können. 
Bei größeren Instrumenten bitte vorab kontaktieren und abklären. Wir behalten uns vor, die Dinge abzuweisen. 

Links:

https://www.youtube.com/watch?v=8fCov5Pr5cc&feature=share

http://www.osthausmuseum.de/web/de/keom/aktuell/ausstellungen/kagitomi.html

https://www.wp.de/staedte/hagen/klangskulpturen-aus-besen-und-stuhlbeinen-id213015127.html